Die FördergeberInnen verankern den Umgang mit Forschungsdaten immer stärker in ihren Vorgaben zu geförderten Projekten. Der FWF als größter österreichischer Fördergeber sieht „Open Science“ als einen der zentralen Aspekte für die Teilnahme an seinen zukünftigen Förderprogrammen.
„Open Science“ wird dabei als Oberbegriff zu „Open Access“, „Open Data“, „Citizen Science“, „Open Government“ verwendet und hat das Ziel möglichst viele Ergebnisse von mit öffentlichen Mitteln geförderter Forschung öffentlich zu machen. Um die Vorgaben von „Open Science“ erreichen zu können, vollzieht sich immer schneller ein Wandel von „Science“ zu „eScience“ - „Forschung, die auf der Basis von digitaler Infrastruktur vollzogen wird“ (Wikipedia ). Das resultiert in einem komplexen Forschungsprozess, bei dem der Umgang mit den Daten ebenso wie der Umgang mit Publikationen geregelt ist.
Abbildung von Forschungsprozessen
Erarbeitung von Policys zum Forschungsdatenmanagement
Aufbau lokaler Kompetenzen zu Datenmanagementplänen
Beispielhafter Auswahlprozess eines institutionellen Repositoriums
Beschreibung von Forschungsdaten im Sinne der FAIR-Prinzipien
Förderung der Zitierbarkeit von Publikationen und Forschungsdaten
Linking Open Science in Austria
Deliverables
Leitung der ArbeitspaketeResearch Lifecycle und Institutionelle RepositorienLeitung der Abteilung Web- und Informationssysteme an der Universität Innsbruck
Leitung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
Open Access Office & Publikationsservices an der Universität Graz
Leitung der Abteilung Repositorienmanagement PHAIDRA-Services an der Universität Wien
Leitung des Zentrums für Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Wien
ULB, Abt. Digitale Services an der Universität Innsbruck
Nationale und internationale Projekte, E-IRG-Delegierter Österreichs an der Technischen Universität Wien
e-Infrastructures Austria Plus